(Kein Betreff)
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Danke für diesen guten Text. Ich habe auch viele Bekannte, die sich nicht impfen lassen wollen, durchaus gebildete und wache, interessierte Menschen. Wo ich aber mit meiner Argumentation am Ende bin, ist bei den Grenzen von Forschung. Die Impfung wirkt ja auf das System Mensch, nicht nur auf das Immunsystem, sondern auch auf das System der Grundregulation, das schlicht nicht beforschbar ist. Wenn jemand über einen längeren Zeitraum nach der Impfung Symptome merkt, die für ihn/sie ungewöhnlich sind, kann das unmöglich auf die Impfung zurückgeführt werden und jede Ärztin wird das unter "psychosomatisch" abwiegeln. Meiner Erfahrung nach haben diejenigen, die Angst vor mittelfristigen Nebenwirkungen der Impfung haben, Angst vor genau diesen unbeforschbaren, unspezifischen möglichen Impf-Nebenwirkungen.
Ein weiteres Impf-Gegenargument ist, das auch mir einleuchtet, ist, dass eine durchgemachte Erkrankung (natürlich immer mit dem Risiko eines schweren Verlaufs) das Immunsystem auf "natürliche" Weise zu einer viel breiteren und nachhaltigeren Immunantwort anregt als die sehr kurzlebige Immunantwort auf den Impfstoff. Es wäre schön, hier noch Argumente zu bekommen! Herzlichen Dank.
Ein weiteres Impf-Gegenargument ist, das auch mir einleuchtet, ist, dass eine durchgemachte Erkrankung (natürlich immer mit dem Risiko eines schweren Verlaufs) das Immunsystem auf "natürliche" Weise zu einer viel breiteren und nachhaltigeren Immunantwort anregt als die sehr kurzlebige Immunantwort auf den Impfstoff. Es wäre schön, hier noch Argumente zu bekommen! Herzlichen Dank.
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